Ende 2014 erfüllte sich für den Berliner Zauberkünstler Alexander Merk ein Traum: Als Stargast auf dem Kreuzfahrtschiff AIDAbella begeisterte er während einer Karibik-Kreuzfahrt tausende Passagiere mit seinen preisgekrönten Zaubershows. Unter strahlender Sonne, umgeben von türkisblauem Wasser und dem Duft des Meeres, wurde das Schiff zur schwimmenden Bühne für ein außergewöhnliches Show-Erlebnis.
Die Route führte den Magier zu einigen der schönsten Orte der Karibik. Stationen waren unter anderem La Romana in der Dominikanischen Republik, Ocho Rios auf Jamaika, Cozumel in Mexiko, Belize City in Belize, George Town auf den Cayman Islands, Montego Bay, Santo Domingo, Road Town auf Tortola sowie Basseterre auf St. Kitts und Nevis. Jeder Hafen war ein kleines Abenteuer – und zwischen Palmen, Korallenriffen und karibischer Lebensfreude blieb genug Zeit, die faszinierende Kulisse zu genießen, bevor am Abend wieder die Scheinwerfer angingen und die Bühne rief.
Magie im Theatrium – eine Show mitten im Geschehen
Der Arbeitsplatz des Magiers befand sich im imposanten Theatrium der AIDAbella, das sich über drei Decks – von Deck 9 bis 11 – erstreckt. Mit rund 1.200 Sitzplätzen bietet dieses Theater eine beeindruckende Kulisse für Shows auf hoher See. Das architektonische Konzept erinnert an das berühmte Globe Theatre und sorgt dafür, dass das Publikum ganz nah am Geschehen ist. Hier ist niemand nur Zuschauer – jeder ist Teil der Inszenierung.
Mit fahrbarer Bühne, riesiger LED-Wand und modernster Licht- und Tontechnik bot die Location ideale Bedingungen für Alexander Merk, um sein Publikum in Staunen zu versetzen. Unter dem Motto „Hinters Licht geführt“ präsentierte der Magier gleich zwei abendfüllende Shows, die insgesamt mehr als 2.500 Zuschauer begeisterten. Ob verblüffende Illusionen, charmante Interaktion oder humorvolle Momente – die Auftritte von Alexander Merk machten den Bordalltag zu einem magischen Erlebnis.
Die Gäste erlebten dabei eine perfekte Mischung aus klassischer Magie, moderner Präsentation und dem unverwechselbaren Stil des Künstlers. Alexander Merk versteht es, mit kleinen Gesten große Wirkung zu erzielen, mit Worten zu verzaubern und mit einem Augenzwinkern das Publikum aus dem Alltag zu entführen.
Magie zur Primetime und unter freiem Himmel
Doch Alexander Merk verzauberte nicht nur auf der Bühne des Theatriums. Auch zur Primetime, der bordeigenen TV-Show der AIDA, zeigte der Magier live im Bordstudio einige seiner spektakulären Kunststücke. Das Publikum konnte den Zauberer nicht nur auf der Bühne, sondern auch auf den Bildschirmen an Bord erleben.
Ein weiteres Highlight war die Zauberei auf dem Pooldeck – bei sommerlichen 32 Grad Celsius und unter freiem Himmel. Dort zeigte Alexander Merk seine besondere Form der Close-up Zauberkunst, bei der Magie direkt vor den Augen der Gäste geschieht. Karten verwandeln sich, Gegenstände erscheinen und verschwinden, und selbst Skeptiker müssen am Ende staunen.
In einem Video, das an Bord der AIDAbella entstand, kann man den Magier bei dieser Kunst beobachten: charmant, präzise und immer mit einem Augenzwinkern. Es ist diese Mischung aus Können, Persönlichkeit und Leichtigkeit, die seine Shows so besonders macht.
Zauberei auf der AIDA-Flotte – auch künftig an Bord
Der Erfolg der Auftritte blieb nicht ohne Folgen: Auch in den darauffolgenden Jahren wurde Alexander Merk immer wieder eingeladen, als Zauberkünstler auf den Schiffen der AIDA-Flotte aufzutreten. Ob auf der AIDAbella, AIDAluna oder AIDAprima – seine Shows sind mittlerweile fester Bestandteil des Bordprogramms vieler Kreuzfahrten.
Aktuelle Termine und Einsatzorte finden sich im Terminkalender auf seiner Website. Wer also das Glück hat, eine AIDA-Reise zu buchen, könnte schon bald selbst Teil einer dieser magischen Nächte auf See werden.
Wenn das Meer glitzert, der Sonnenuntergang den Himmel in Gold taucht und im Theatrium das Licht gedimmt wird, beginnt ein Abend voller Staunen. Dann heißt es: Leinen los für die Magie! Und Alexander Merk beweist einmal mehr, dass selbst mitten auf dem Ozean die Faszination der Zauberkunst keine Grenzen kennt.
