„Was Alexander Merk zum Meister-Magier macht“
Am 11. August 2016 veröffentlichte die Berliner Morgenpost ein ausführliches Porträt über Zauberer Alexander Merk – einen der bekanntesten Magier aus Berlin. Unter der Überschrift „Was Alexander Merk zum Meister-Magier macht“ widmet sich die renommierte Hauptstadtzeitung meinem künstlerischen Werdegang, meinen Auszeichnungen und meiner Arbeit auf Berliner Bühnen. In dem Artikel widmet sich die Zeitung der besonderen Art seiner Zauberkunst und beleuchtet, wie der Berliner Künstler Emotion, Erzählung und Magie zu einem einzigartigen Gesamterlebnis verbindet.
Für das Porträt traf sich Journalistin Paulina Czienskowski mit Alexander Merk in der Markthalle Neun in Berlin-Kreuzberg – einem Ort, der wie geschaffen ist für inspirierende Gespräche und kreative Begegnungen. Zwischen dem geschäftigen Treiben der Markthalle sprach der Magier über seine künstlerische Arbeit, seine Philosophie der modernen Zauberkunst und darüber, warum seine Magie weniger auf Ablenkung als vielmehr auf Emotion und Bedeutung setzt.
Der begleitende Fotograf Sergej Glanze fing die Atmosphäre des Treffens in einer eindrucksvollen Bildserie ein. Inmitten der industriellen Architektur und des besonderen Kreuzberger Flairs entstanden Fotos, die Alexander Merk als Künstler zeigen, der zwischen Tradition und Moderne, zwischen Handwerk und Poesie lebt und arbeitet.
Magie mit Haltung und Herz
Im Artikel beschreibt die Berliner Morgenpost, was Alexander Merk von vielen anderen Magiern unterscheidet: Seine Shows sind mehr als Unterhaltung – sie sind kleine Theaterstücke, in denen jedes Kunststück Teil einer Geschichte ist. Die Zeitung würdigt seine Fähigkeit, Magie als erzählerische Kunstform zu begreifen und das Publikum nicht nur zu verblüffen, sondern auch emotional zu berühren.
Dabei geht es in seinen Programmen nicht allein um die Frage, wie ein Trick funktioniert, sondern vielmehr darum, warum er wirkt. Alexander Merk zeigt, dass wahre Magie dort entsteht, wo das Publikum beginnt, sich wieder zu wundern – über das, was möglich scheint, und über das, was es im eigenen Inneren auslöst.
Die Journalistin beschreibt den Zauberer aus Berlin als Künstler, der die Bühne mit Feingefühl, Humor und einem tiefen Verständnis für Timing und Emotion betritt. Sein Ziel: Menschen zum Staunen bringen, aber auch zum Nachdenken.
Zwischen Theater, Varieté und moderner Zauberkunst
Das Porträt in der Berliner Morgenpost beleuchtet zudem Alexanders Weg von den ersten Auftritten in kleinen Theatern bis zu großen Shows, Festivalbühnen und internationalen Engagements. Es erzählt von der intensiven Arbeit hinter den Kulissen, der Vorbereitung seiner Programme und der Liebe zum Detail, die seine Auftritte so besonders macht.
Besonders hervorgehoben wird, dass Alexander Merk als Deutscher Meister der Zauberkunst zu den wichtigsten Vertretern einer neuen Generation von Magiern zählt, die Zauberei als moderne Bühnenkunst versteht – intelligent, unterhaltsam und berührend zugleich.
Ein Blick hinter die Kulissen
Für Alexander Merk ist der Artikel in der Berliner Morgenpost eine besondere Auszeichnung. Er bietet Leserinnen und Lesern einen seltenen Einblick in seine künstlerische Arbeit und seine Haltung zur Magie.
„Ich freue mich sehr über das Interesse der Berliner Morgenpost. Es ist schön zu sehen, dass auch große Medien Magie als ernsthafte Kunstform wahrnehmen und darüber berichten“, sagt der Magier.
Das vollständige Porträt ist auf der Website der Berliner Morgenpost zu lesen. Es zeigt Alexander Merk als Künstler, der mit Leidenschaft, Feingefühl und Fantasie an seine Arbeit herangeht – und beweist, dass Magie auch jenseits der Bühne etwas bewegen kann.
Hier finden Sie das Portrait auf der Seite der Berliner Morgenpost!
